- Tierische Väter
„Bei den australischen Emus, die bei uns auf der Känguruwiese leben, brütet das Männchen sogar ganz alleine, und verzichtet zum Schutz der Eier in dieser Zeit bis zu sechs Wochen gänzlich auf Nahrung – soweit gehen wohl die wenigsten Väter“, lacht der Zoodirektor, der selbst zwei Kinder hat.
„In den meisten Familien reicht es sicherlich, wenn der Vater sich gemeinsam mit der Mutter um den Nachwuchs kümmert, und dabei liebevoll und geduldig ist – so wie unser Berberlöwenkater Schröder, der sich von seinen Kindern beklettern lässt und bei ihren Jagdübungen die Beute spielt. Nur wenn sie ihm ans Futter wollen, hört der Spaß auf – das kann ich persönlich sehr gut nachfühlen“, gesteht Thiel augenzwinkernd.
https://www.zooneuwied.de/aktuelles/tierische-vaeterZur Familie Guirakuckuck hat der Osterhase besonders hübsche Eier gebracht.
Und Familie Strauß bekam die dicksten Ostereier.
Brut- und Schlupfzeit im #Zoo_Neuwied
Es ist Frühling, die Sonne scheint und überall wächst und gedeiht die Natur. Für die Tierpfleger in den Vogelrevieren des Zoo Neuwied ist es eine besonders arbeitsreiche Zeit: Es ist Brut- und Schlupfzeit bei den meisten Vögeln.
https://www.zooneuwied.de/aktuelles/brut-und-schlupfzeit-im-zooTierfütterungen sind immer wieder schön zu beobachten, natürlich auch im #Zoo_Neuwied.
Bei den meisten Enkeln sind sie auch beliebter als das Anzünden von Kirchen.
Pinguine und Seehunde bekommen natürlich Fische.
Rote Varis und einige andere Tiere bekommen Äpfel.
Und die Erdmännchen bekommen ...?
Glühbirnen? Luftballons? Tischtennisschläger? Fahrradschlösser?Heute mal etwas Sächsisch.....
Ein Vater aus Leipzig möchte seinem 8-Jährigen Sohn die
Tiere im Wald zeigen.
Sie steigen auf einen Hochsitz.
Der Vater beobachtet den Süden und erblickt
eine sonnenbadende, nackte Frau.
Der Junge schaut nach Norden und sieht zwei
Füchse.
Der Sohn ganz aufgeregt zu seinem Vater:
"Figgse, Babba, Figgse !"
Daraufhin der Vater:
"Nur, wennde dor Muddi nuescht soochst !"Knuffiger Nachwuchs im #Zoo_Neuwied
Aktuell bevölkern 20 winzige Zicklein den Streichelzoo
"Wir haben bei der Auswahl der Tiere, die aus anderen deutschen Zoos und Tierparks stammen, darauf geachtet, dass wir besonders kleine Ziegen bekommen, damit auch die jüngsten Streichelzoobesucher keine Angst vor ihnen haben. Außerdem haben wir Tiere ausgesucht, die ganz unterschiedlich gefärbt sind".
Dies zahlt sich nun aus: Die Ziegenlämmer, die sich im Streichelzoo tummeln, sind noch kleiner als Hauskatzen und so bunt gescheckt, dass keins dem anderen gleicht.
Und es sind viele: "Bei acht der zwölf Geburten sind Zwillinge zur Welt gekommen, – und eine Geburt steht noch aus".
Text und Fotos: https://www.zooneuwied.de/