In den nächsten Wochen kommt einiges auf die #Beta-Tester zu, ich hoffe ihr freut euch drauf.

Jüngste Erfindung zum Start der Grillzeit:

Ärgerlich, wenn plötzlich der sonst so zuverlässige Festplattenrekorder ("digitaler Videorekorder") schwere Fehlfunktionen aufweist.
Aber das kann passieren, bei einem acht Jahre alten Gerät.

Seltsam nur, wenn der Kundendienst nicht helfen kann, weil just in diesem Moment der Server der Hotline abgestürzt ist.

Noch seltsamer, wenn man sich dann an ein Kundenforum wendet, und erfährt, dass andere Kunden am selben Tag das gleiche Problem haben.

Und diesen anderen Kunden wird ein neues Gerät mit einem neuen, teureren Vertrag angeboten, weil "das alte Gerät nicht mehr hergestellt wird".

Honi soit qui mal y pense!

Mein neuer QR-TAN-Generator ist eingetroffen.
Vor Inbetriebnahme muss ich eine 24-seitige Bedienungsanleitung auf der Seite des Herstellers suchen, herunterladen und durchlesen.

Garniert wird die Anleitung mit einer äußerst hilfreichen Illustration.

Ohne diese Hilfe wäre ich niemals darauf gekommen, dass die Taste mit der Aufschrift "TAN" die "TAN-Taste", die mit dem "C" die "C-Taste" und die mit dem "OK" die "OK-Taste" sein könnten.
Alleine schon eine derartige Vermutung erschiene mir doch zu verwegen.

Eine Erklärung für die Tasten mit den aufgedruckten Ziffern fehlt jedoch völlig. Auch im weiteren Text werden deren Namen nicht benannt oder erklärt.

Ich überlege, den #Generator aufgrund dieser offensichtlich mangelhaften Bedienungsanleitung zurückzugeben.

Mein optischer TAN-Generator funktioniert nicht mehr richtig.
An der Batterie liegt es nicht; er ist aber schon ganz schön alt, da ich schon ewig Online-Banking mache.

Ich will mir also gleich bei meiner Sparkasse einen neuen Generator bestellen, wähle einen aus und trage die erforderlichen Daten in das Bestellformular ein.

Zum Abschluss meiner Bestellung muss ich "nur noch" eine mit dem Generator erzeugte TAN eingeben.

Die lieben #Robbis

Saugroboter macht sich aus dem Staub - ein Dorf geht auf die Suche

"Intelligente" Haushaltsgeräte sorgen inzwischen für völlig neuartige Probleme. So war zu Beginn dieser Woche in Niederösterreich ein ganzes Dorf auf der Suche nach einem Staubsauger-Roboter, der allein auf Wanderschaft gefahren ist.

Die Geschichte trug sich im Ort Wieselburg zu. Dort ist das Gerät eigentlich im Einsatz, um den Laden von Ingrid Pruckner sauber zu halten. Am Montag nutzte der Roboter aber eine regelmäßig stattfindende Test-Öffnung der automatischen Schiebetür des Geschäfts, um in die Freiheit zu entkommen. Punkt sieben Uhr morgens war es soweit.

https://winfuture.de/news,127744.html

Irgendetwas erinnert mich heute an den ostfriesischen TÜV:

Blinker geht – geht nicht – geht – geht nicht – geht – geht nicht – geht – geht nicht – geht – geht nicht – usw. etc. pp. ...

Nero – fix + fertig dank KI und Photoshop

Danke für die Inspiration an ...Monik@📡...

https://youtu.be/gfqy7ipjDWI