Mein Brot ist kaputt. Es sieht aus wie ein Schweizer Käse.

Früher sagte man dazu: "Da hat der Bäcker seine Frau durchgejagt."

Kennt ihr diesen Spruch noch?

Sagt mal, wenn auf dem Becher Mini-Nussecken, den ich mir vor ein paar Tagen beim Bäcker geholt habe, "haltbar bis 10. August" steht, und ich die jetzt alle auf einmal aufesse, dann ist das doch quasi Notwehr?

Moin . Der Titel " Brain des Tages " geht heute an die Backereifachverkäuferin, die es geschafft hat ,eine Platte Butterkuchen so dämlich( in ein viel zu großes Papier ) einzupacken , dass die Öffnung unten unter der Pappe war und ich den Kuchen mehrfach drehen musste ,um ihn aus der Umhüllung zu bekommen......was das mit dem Belag gemacht hat ,muss ich ja nicht näher erläutern......Kalle hat sich gefreut.

Vorhin beim Bäcker sprang mich ein Windbeutel an, den ich sofort adoptieren musste.
Leider sind die immer mit Kirschen gefüllt, was ich so gar nicht mag.
Aber vielleicht könnte man die ja weglassen, und fragen kostet nichts:

"Machen Sie die Windbeutel eigentlich selbst hier?"

Bäckereifachverkäuferin: "Ja, die machen wir ganz frisch."

"Könnten Sie denn für mich beim Füllen einfach mal die Kirschen weglassen?"

Bäckereifachverkäuferin: "Nein, das geht nicht. Wir bekommen die schon fertig gefüllt geliefert."

Zwei Damen neben mir an der Theke der ansonsten kundenfreien Bäckerei:

"Isch nehm'n Brot."
"Hallo? Ich bin dran!"
"Ach, Entschuldijung. Isch han gedaacht, Sie wäre dran."

#BRD & Bäckereien

In letzter Zeit wurden in der Republik vermehrt Diebstähle in Bäckereien gemeldet
Besonders Frauen gehen sehr raffiniert vor

Wer kennt noch die Begriffe "Freude- und Leide-Kürschtsche" für Anfangs- und Endstück eines Brotlaibs?
(auch Freude- und Leide-Kanten, -Knörzje, -Abschnitt und Hunderte weiterer Namen)

Heute kauft man eher kleine und halbe Brote oder gleich abgepacktes Schnittbrot, das ganz ohne Endstück auskommt.

Früher, als große Brote für die ganze Woche noch warm vom Bäcker geholt wurden, machte es einen großen Unterschied, ob man das erste oder das letzte Stück erwischte – Freude oder Leid.

Ich kaufe beim Bäcker einen halben Apfelstreusel und frage gewohnheitsmäßig, ob der sich auch bis morgen hält.

Antwort der Bäckereifachverkäuferin: "Am besten in eine Plastiktüte und in den Kühlschrank, dann werden die Streusel schön weich."

Weiche Streusel?
Igitt. Wer isst denn sowas?

Heute Großeinkauf beim Bäcker gegenüber der Zahnarztpraxis:

Bäckereifachverkäuferin: "Möchten Sie eine Tüte?"
"Haben Sie Papiertüten?
Bäckereifachverkäuferin: "Nein, nur Plastik."
"Nein, danke, dann nicht."

Bäckereifachverkäuferin: "Papiertüten würden Geld kosten."
"Und ich würde es gerne bezahlen."
Bäckereifachverkäuferin: "Aber die anderen Kunden nicht!"

Wann sind eigentlich die Bäcker* dazu übergegangen, jedes arme Stückchen Kuchen oder Torte einzeln in ganze Orgien von Papier oder teilweise sogar Plastikfolie einzuwickeln?
Und was soll dieser Unsinn?

* Nein, es sind sicher nicht alle, aber offenbar sehr viele.

Bei meinem ehemaligen Stamm-Bäcker ließ ich vor Kurzem den Kuchen extra nicht aufschneiden, um diesem Verpackungswahn zu entgehen.
Daraufhin wurde das gesamte Kuchenstück zweifach mit Folie umwickelt, auf Karton gestellt, in Papier gepackt und zuletzt in eine Plastiktüte gesteckt. Zumindest die Tüte habe ich zurückgegeben.

Bei diesem Bäcker werde ich nie wieder einkaufen.