Nach dem ersten Akt oder besser gesagt Eklat in Thüringen folgt auch gleich der zweite. Nachdem die CDU ihren Kandidaten zum Landtagspräsidenten mit Hilfe der Stimmen von BSW, SPD und Linke gemacht haben, verweigern eben diese der AfD Kandidatin Wiebke Muhsal auch den Posten zur Vizepräsidentin.

Gestern gab es das grosse Drama im Thüringer Landtag und die erste Parlamentssitzung ist komplett eskaliert! Jetzt ist ein neuer Beweis aufgetaucht der eindeutig zeigt, dass dieses Parlaments-Drama von CDU und BSW reine Schauspielerei ist und sie ganz Thüringen damit belügen wollen! Wenn ihr das seht, ihr werdet echt vom Stuhl fallen! Schauen wir uns diese krassen Beweise an, los geht’s!

Nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen geht die AfD trotz aller Widrigkeiten und Gegenwind und "Kampf gegen Rechts" in Thüringen als klarer Sieger hervor, in Sachsen wird sie knapp hinter der CDU zweitstärkste Partei. Über Nacht wurde in Sachsen das Wahlergebnis "aufgrund eines Softwarefehlers" korrigiert. Diese Korrektur bedeutet, dass die AfD die schon sicher geglaubte Sperrminorität wieder verliert. Worum es da geht, wird im Video erklärt.
Die CDU muss eine ihrer selbst aufgebauten Brandmauern niederreißen. Entweder Öffnung zur AfD oder zur Linken und BSW. Das wird interessant.

Kurz vor der Wahl wurden in der Nacht (warum eigentlich in der Nacht?) ganze 28 schwerstkriminelle Afghanen in ihre Heimat abgeschoben! Sowohl die Ampel als auch die CDU (!) reklamieren dies für sich als Erfolg ihrer Politik. Wer diesen verkommenen Gestalten noch in irgendeiner Weise vertraut, wird auf der Strecke bleiben.

Nach dem Horror in Solingen, wo ein abgelehnter Asylbewerber, der wie so oft, nicht abgeschoben wurde, sind die Forderungen der CDU einfach nur widerwärtig und ehrenlos. Wir vergessen nicht, auch nicht, wer 2015 die Anweisung ausgeführt hat, die Grenzen unkontrolliert zu öffnen und Millionen von Menschen in unser Land gelassen hat. Merkel und ihre Spießgesellen sind bis heute für diesen fortwährenden Rechtsbruch und dieses illegale Handeln zur Verantwortung gezogen worden.