- Düsseldorf (dpa)
Ein Sprung in den Rhein während einer Firmenfeier rechtfertigt keine fristlose Kündigung.
Das hat das Landesarbeitsgericht in Düsseldorf am Dienstag ausgeführt und eine Abmahnung für das Verhalten eines Angestellten als ausreichend erachtet.
Der Arbeitgeber hatte den Sprung von einem Partyschiff mit dem fristlosen Rauswurf quittiert. Der Vertriebsmitarbeiter habe den Betriebsfrieden massiv gestört, als er trotz starker Strömung in Unterhose in den Rhein gesprungen und um das Partyschiff geschwommen sei.
https://www.rhein-zeitung.de/deutschland-und-welt/panorama_artikel,-sprung-in-den-rhein-rechtfertigt-keine-fristlose-kuendigung-_arid,2556971.html
Bei Nichtschwimmern erübrigt sich die Kündigung nach dem Sprung ohnehin.Ich bin fassungslos
Aktuell macht ein Bild auf Facebook die Runde, das ein Straßenschild in arabischer Schrift zeigt. Viele Nutzer möchten dies nicht glauben und vermuten einen Fake hinter dem Ganzen! Doch dem ist nicht so, denn im Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk wurde erstmals ein Straßenschild in arabischer Sprache angebracht. Über dem ursprünglichen Schriftzug „Ellerstraße“ ist jetzt auch der arabische Schriftzug „شارع إلَرْ“ zu lesen.Letzte Woche war 75 Jahre Nürnberger Kodex. Leider war das kein Thema im Mainstream.
Markus Haintz dazu am 20.8.22 in Düsseldorf. (23:26 Min.)Na toll-------------
Kurzarbeit kürzt nicht nur die Arbeitszeit, sondern auch den Urlaubsanspruch von Betroffenen. Darauf hat das Landesarbeitsgericht Düsseldorf am Freitag hingewiesen.
Coronakrise: Kurzarbeitern drohen Steuernachforderungen
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Arbeit in der Pandemie:
Mehr als die Hälfte der Kurzarbeiter hat Existenzsorgen
Geklagt hatte eine Teilzeit-Beschäftigte in Drei-Tage-Woche. Sie hatte wegen der pandemiebedingten Kurzarbeit im vergangenen Jahr drei Monate lang nicht gearbeitet, bestand aber auf dem vollen Urlaubsanspruch. Kurzarbeit erfolge nicht auf Wunsch des Arbeitnehmers, sondern im Interesse des Arbeitgebers und sei keine Freizeit, argumentierte die Klägerin –Hallo zusammen,
hiermit wende ich mich vorab an alle Mitglieder des Netzwerks Nerofix. Ich drücke mich nun auch bewusst einfach aus, damit es auch jeder versteht.
Vor einem Monat, am 24.07.2019 um 06:00 Uhr am Morgen ist die Staatsgewalt der Bundesrepublik Deutschland in alle meine Privat- und Geschäftsräume eingedrungen und hat unter Androhung von Waffengewalt sämtliche Computer, Smartphones, Datenträger, Speichersticks und Backups gestohlen, sich damit Zugriff auf Buchaltung, Bankkonten und alle Daten des Netzwerks und der Mitglieder verschafft.
Als Begründung wurde genannt, "Es bestünde der Verdacht auf die abstrakte theoretische Möglichkeit, dass ich das Potential dazu haben könnte, den öffentlichen Frieden gefährden zu können. Beweise bräuchte es nicht, weshalb nun erst ermittelt werden muss, weswegen ermittelt werden sollte."
Ja, dass muss man wohl mehrfach lesen und sacken lassen. Bam!
Daraufhin wurde ich noch verhört und über meine politische Gesinnung befragt, danach hat man mich quasi "laufen lassen", Geräte und Daten jedoch bis heute einbehalten.
Dann ging ich zur Polizei und wollte zumindest den Datendiebstahl anzeigen, immerhin mit einem Marktwert von vielen Millionen Euro, aber man sagte mir, "man werde keine Anzeigen gegen Kollegen annehmen". Danach ging ich zu Anwälten in der Umgebung und keine dieser Anwälte wollte "aufgrund der politischen Brisanz" das Mandat annehmen.
In der Schule und im Fernsehen lernen wir immer, wir hätten eine Demokratie und einen Rechtsstaat. Ich wurde jedoch eines Besseren belehrt. Nachdem ich in Koblenz, Frankfurt und Düsseldorf mit nunmehr fünf Anwälten über die Sache gesprochen hatte, mich dazu noch im Internet erkundigt hatte, kann man feststellen: Es gibt mittlerweile Strafgesetze, eingeführt von CDU/CSU/SPD und Europäischer Union, die es dem Staat ermöglichen, auf (vagem und unbegründetem) Verdacht, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit konsequenzlos zu missachten. Diese Gesetze wurden einst mit der Begründung eingeführt, um Terrorismus, geplanten Mord und Drogenkartelle zu bekämpfen. In den letzten Jahren wurde durch Bund und Länder jedoch so viel daran herumgeschraubt, dass es nun auch möglich ist, vor allem eines zu bekämpfen: Die freie Meinung der Bürger. Oder besser ausgedrückt in meinem Fall: Die mögliche freie Meinung.
Ein recht guter Artikel, der mir spontan eingefallen war, findet ihr hier:
https://sciencefiles.org/2016/06/11/illegale-hetze-eu-zensur-macht-meinungsfreiheit-von-willkuer-abhaengig/
Während sämtliche "sozialen Netzwerke" sich der Zensur unterworfen haben, hatte sich Nerofix stets für die Meinungsfreiheit eingesetzt. Das jedoch scheint mittlerweile strafrechtlich verboten zu sein, ohne ausdrücklich so im Gesetz zu stehen. Benutzt werden sogenannte "Gummi-Paragraphen", welche man willkürlich auslegen kann, denn niemand kann wirklich sagen, wessen "öffentlicher Friede" hier womöglich gefährdet sein könnte. Bis jetzt zumindest hatte sich noch niemand beschwert, dass Nerofix als Netzwerk oder ich als Person so etwas überhaupt machen würde. In der DDR nannte man es "staatsfeindliche Hetze" und dieser Paragraph wurde dazu benutzt, um Oppositionelle kaltzustellen.
Apropos Opposition kaltstellen: Ich wurde kürzlich von den Bürgern der St. Wendel zur Opposition als Mitglied im Stadtrat gewählt, vorwiegen um gegen antidemokratische Gesetze und rechtswidrige Verhaltensweisen vorzugehen. Jetzt muss man wissen, dass es in St. Wendel defacto keine Opposition gibt, da die CDU hier die absolute Mehrheit hat. Über die Jahre wurde hier eine Machtstruktur aufgebaut, die der Mafia in nichts nachsteht. Ohne Parteibuch, keine Karriere, weder politisch noch wirtschaftlich. Und dann kommt so ein parteiloser Netzwerkadmin wie ich, und wird trotz aller staatlicher Repressionen bereits im Wahlkampf, auch noch von den Bürgern gewählt. So viel Gefährdung des öffentlichen Friedens darf wohl einfach nicht sein.
Wie geht es nun mit dem Netzwerk weiter? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Dass eine Enteignung und Übernahme durch den Staat in der BRD mittlerweile so einfach geworden ist, hatte ich selbst nicht gewusst. Der für Strafrecht beauftrage Anwalt muss noch die beantrage Akteneinsicht abwarten, aber um es vorweg zu sagen, diese darf nicht veröffentlicht werden. Jedoch hunderte Millionen an Dateien und Datensätzen eines ganzen sozialen Netzwerks der vergangenen 18 Jahre auszuforschen, das kann dauern, selbst für ein ganzes Ermittlerteam. Und findet man nichts, muss etwas erfunden werden, sonst wäre die Blamage wohl mega riesig. Für mich persönlich ist die Situation ja selbst neu, mache jetzt erst die Erfahrung wie es sich so als politisch verfolgter Staatsfeind in einer totalitären Diktatur lebt. Aber ich trage diesen Titel natürlich mit Ehre.
Was die Solidarmitgliedschaft betrifft ist anzumerken, ich habe derzeit keinen Zugriff auf die Buchhaltung und nur eingeschränken Zugriff auf das Bankkonto, kann also keine Solidarbeiträge ordnungsgemäß verbuchen. Das überwiesene Geld ist nicht verloren und wird weiterhin für den Betrieb des Netzwerks benötigt, sonst bricht hier alles zusammen, denn weder das Amtsgericht Saarbrücken, noch die Ermittlungsbehörden, noch der Staatsschutz, noch das Innenministerium wird auch nur einen Cent für unser freiheitlich-demokratisches Netzwerks aufwenden, geschweige denn für den verursachten Schaden aufkommen. So naiv sollte nach all dem was bisher passierte niemand sein. Also bitte weiter spenden. Ja in dem Fall sind es Spenden!
Ich kann auch keine Mitglieder löschen oder sonstige Aktionen (Beschwerden) lösen, das komplette Netzwerk treibt wie ein kapitänloses Schiff auf dem Meer.
Falls die BRD nun nicht auch noch politische Gefangene aufgrund der abstrakten Gefahr der Republikflucht macht, kann ich euch gerne informieren, sobald sich etwas Neues ergibt. Ich weiß, es gibt genug Fragen. Derzeit kann ich wie gesagt nichts tun, das komplette Netzwerk liegt in staatlicher Hand und da macht man scheinbar sowieso was man möchte, anders kann ich es leider nicht ausdrücken, denn Auskunft warum, wieso und weshalb erhalte selbst ich nicht.
Viele herzliche Grüße!
Carlos
Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Kundenandrang bei Aldi wegen Desinfektionsmittel-Aktion
Düsseldorf (dpa). Nach dem Coronavirus-Ausbruch in Deutschland hat eine Sonderaktion zu Desinfektionsmitteln zu hohem Kundenandrang bei Aldi geführt. Vor zahlreichen Filialen hätten am Montagmorgen Gruppen von 20 bis 50 Personen auf die Öffnung der Geschäfte gewartet, berichtete ein Sprecher von Aldi Nord am Mittag. Auch Aldi Süd berichtete von wartenden Kunden. Häufig seien die angebotenen Desinfektionsartikel nach kurzer Zeit ausverkauft gewesen.
Sieg für Saarbrücken gegen Düsseldorf IM Pokal
Halbfinale erreicht -unglaublich !!